Der neue Bauschadenbericht ist da

Sichere Infrastruktur – eine Selbstverständlichkeit?

Innovative Ideen und Lösungen für Infrastruktur und Tiefbau

Große Herausforderungen im Tiefbau stehen bevor. Innerhalb kurzer Zeit muss viel umgesetzt werden, sowohl in der Sanierung als auch im Ausbau. Dies betrifft vor allem die großen Bauprojekte Breitbandausbau und energetische Netze.

Schon gewusst? Laut Bundesregierung soll bis 2025 die Hälfte aller Haushalte und Unternehmen mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet sein. Aktuell beträgt der Anteil rund 20 Prozent. In den kommenden Jahren wird es also insbesondere im Bereich des Breitbandausbaus für die Baubranche einiges zu tun geben. In Kombination mit dem allgemeinen Sanierungsstau lässt das auf volle Auftragsbücher hoffen.

Die Herausforderung für die Tiefbaubranche birgt einige Risiken. Der wohl größte Risikofaktor ist das Thema Zeit. 2025 ist nicht mehr weit, sodass der Breitbandausbau schnell vorangehen muss. Hinzu kommen die teils ungenügende Verfügbarkeit von Materialien, der Fachkräftemangel und die steigenden Kosten, die es Bauunternehmen zusätzlich erschweren, entsprechende Aufträge anzunehmen oder in der gewünschten Zeit und Qualität umzusetzen.

Die wohl größte Herausforderung für die Branche wird sein: Privatpersonen und auch Unternehmen eine sichere, störungsfreie und dauerhaft funktionierende digitale Infrastruktur zu gewährleisten.

Jetzt den neuen Bauschadenbericht lesen

Genau diesen Chancen und Risiken widmet sich der brandaktuelle VHV-Bauschadenbericht Tiefbau. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauforschung e.V. (IFB) ist jüngst der vierte Band der Reihe mit dem Titel „VHV-Bauschadenbericht Tiefbau – Sichere Infrastruktur“ erschienen.

Die drei Themenschwerpunkte bei der Analyse von Schadenfällen liegen in den Bereichen Infrastrukturprojekte, energetische Netze und Breitbandausbau.

Der Bericht bietet Antworten auf Fragen wie: Wo sind die Schwachstellen in unserer Infrastruktur? In welchen Bereichen ist die Sensibilität besonders hoch? Und welche Konzepte können zur Versorgungssicherheit beitragen? Ebenfalls integriert: rund 30.000 Schadenfälle, die das IFB allesamt analysiert hat und den Bauunternehmen anhand der gewonnenen Erkenntnisse Präventionsmaßnahmen mit an die Hand gibt, um Mängel und Schäden vermeiden zu können.

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