Wie sie entstehen und was Bauunternehmen vorbeugend tun können

Leitungsschäden vorbeugen: VHV Experte im Podcast

Expertenwissen aus erster Hand Jeder zweite Tiefbauschaden ist ein Rohrleitungsschaden – das zeigt der VHV-Bauschadenbericht Tiefbau 2022/2023. Warum diese Schäden so häufig auftreten, welche Risiken dabei bestehen und wie sie sich vermeiden lassen, erklärt Mathias Sohns, Leiter Bau-Schaden bei der VHV Allgemeine Versicherung, in der neuen Folge des Podcasts Rohrfunk der Sanierungstechnik DOMMEL GmbH.

Fakten im Überblick:

  • 50 % aller Tiefbauschäden betreffen Rohrleitungen (laut VHV-Bauschadenbericht 2022/2023)
  • Hauptursachen: Planungslücken, fehlerhafte Ausführung, mangelhafte Bauüberwachung
  • Schadenvermeidung durch Wissenstransfer: Austausch zwischen Versicherer und Sanierungsprofis

Wie Prävention und Partnerschaft Leitungsschäden minimieren

Im Gespräch mit Dommel-Geschäftsführer Benedikt Stentrup gibt Sohns Einblicke in die häufigsten Schadenursachen von Rohrleitungsschäden - wie etwa Planungsfehler, unzureichende Sicherungsmaßnahmen oder mangelnde Dokumentation. Klar wird: Prävention ist entscheidend, sowohl durch technische Standards als auch durch fundierte Risikoanalysen im Vorfeld. 

Benedikt Stentrup ergänzt die Perspektive aus Sicht der Praxis und schildert, wie DOMMEL mit Leitungsschäden umgeht und die Zusammenarbeit mit der VHV als Versicherungspartner erlebt. Für ihn zählt vor allem eines: Schäden frühzeitig erkennen, strukturiert verhindern und im Fall der Fälle schnell und partnerschaftlich handeln.

Mehr dazu erfahren Sie im Podcast.

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