Rubrik "Bauexperten PLUS" im Magazin startet

Ihre neuen Gebietsleiter stellen sich vor

Lernen Sie uns kennen!

Wer ist neu im VHV Bauexperten-Team und welche spannenden Projekte und Partnerschaften gibt es aktuell? Antworten liefert die neue Rubrik "Bauexperten PLUS". Den Auftakt machen vier junge Gebietsleiter, die in einem persönlichen Interview über die Vorteile, Herausforderungen und Chancen ihres Jobs sprechen.

Die "jungen Wilden" im Interview

Unsere neuen Gebietsleiter Maximilian Frenken, Kubilay Kagan Kafalilar, Oliver Konrad und Frederic Lavarde bringen frischen Wind in das VHV Bauexperten-Team. Um die vier jungen Spezialisten besser kennenzulernen und sie Ihnen als Ansprechpartner vorzustellen, haben wir sie interviewt.

Warum haben Sie sich nach Ihrer Ausbildung zum Versicherungskaufmann und einer Tätigkeit als Vertriebsunterstützer im Innendienst für den Außendienst im Bauvertrieb entschieden?

Lavarde: Vertrieb war schon immer mein erster Berufswunsch. Besonders im Bauvertrieb der VHV genieße ich jeden Termin draußen beim Kunden, egal ob Büro oder auf der Baustelle. Die vielen persönlichen und respektvollen Gespräche auf Augenhöhe runden für mich den Außendienst ab.

Konrad: Erfahrungen im Außendienst konnte ich bereits als selbstständiger Handelsvertreter für eine Rechtsschutzversicherung sammeln. Nach einer Tätigkeit im Innendienst der VHV wurde mir bald klar, dass ich wieder „draußen – beim Kunden vor Ort“ unterstützen möchte. Der Job als Gebietsleiter im Bauvertrieb kam da genau richtig – eine Entscheidung, bei der ich nicht lange überlegen musste.

Kafalilar: Ich wollte bereits seit der Ausbildung Gebietsleiter der Bauwirtschaft aus zwei Gründen werden. Zum einen löse ich gerne die komplexen Problemstellungen, über die unsere Zielgruppe in ihrer Risikostruktur teilweise verfügt. Zum anderen arbeite ich gerne eng mit unseren Kunden zusammen – und damit passt der Außendienstjob natürlich perfekt.

Eigeninitiative, Flexibilität und Reisebereitschaft gehören zu Ihren Jobanforderungen. Welche Qualifikationen braucht man als Gebietsleiter Bau noch?

Frenken: Das Zwischenmenschliche – es ist enorm wichtig, dem Kunden signalisieren zu können, dass man seine Interessen vertritt. Und nicht zu vergessen: Ausdauer. Denn eine intensive Kundenbindung lässt sich nicht von heute auf morgen aufbauen.

Konrad: Erforderlich sind außerdem fachliches Know-How und Belastbarkeit. Aber auch ein wenig Einfallsreichtum ist wichtig, um sich vom stark umkämpften Markt abheben zu können. Zu den Grundtugenden zählen für mich Empathie und Ehrlichkeit. Wir arbeiten immer noch mit Menschen zusammen. Bei Versicherungsangelegenheiten werden sicherlich wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt, aber Vertragsverhältnisse sind eben auch Vertrauenssache.

Kafalilar: Meiner Meinung nach sind neben den bereits genannten Qualifikationen insbesondere Geduld, Kreativität und Empathie notwendig, denn der Kunde steht im Mittelpunkt.

Was reizt Sie besonders an Ihrem neuen Job – mal abgesehen vom Firmenfahrzeug ;-)?

Konrad: Wenn es denn das wäre… ;-) Besonders reizt mich an meinem Job, dass ich viel mit Menschen zu tun habe. Jeder Kunde hat seine individuellen Anforderungen, für die es nicht das klassische Produkt von der Stange gibt. Das erweitert nicht nur den eigenen Horizont, sondern auch die eigene Persönlichkeit. Täglich habe ich mit „Entscheidern“ in qualifizierten Gesprächen zu tun – das fordert, aber fördert eben auch. Es macht mir Spaß, als Partner der Bauunternehmen und Planer aufzutreten und für unsere Kunden einen echten Mehrwert zu schaffen. Dabei kann ich meinen Tagesablauf und die Herangehensweise weitestgehend selbst bestimmen.

Lavarde: Der größte Reiz liegt für mich in den stetigen, neuen Heraus- und Anforderungen an uns Berater – und das jeden Tag.

Frenken: Neben dem Dienstfahrzeug besteht der größte Reiz für mich darin, dem Kunden das „lästige“ Versicherungsthema so einfach wie möglich zu gestalten und ihn bei seinem Lebenswerk zu unterstützen. Außerdem ist jeder Tag anders – im Außendienst gibt es aufgrund der vielen individuellen Themen und Anfragen nie gleiche Abläufe.

 

Der Bauvertrieb der VHV ist für mich …

Kafalilar: … einzigartig, da es diese Form auf dem deutschen Markt nicht ein zweites Mal gibt.

Frenken: … ein Miteinander zwischen dem Kunden und dem jeweiligen Außendienstler und vor allem das Herz der VHV. Wir wurden von Bauunternehmen gegründet und dürfen im Bauvertrieb genau diese Branche unterstützen. Das ist ein roter Faden, den die VHV beibehalten hat – aus meiner Sicht sehr wertvoll.

Konrad: … spitze, da es sich um einen „Expertenvertrieb“ handelt und man sich dadurch auf „eine“ Zielgruppe fokussiert. Hieraus wächst eine Expertise, die den Interessenten und Versicherungsnehmern sicher zugutekommt.

 

Welche Ziele möchten Sie als Gebietsleiter erreichen?

Lavarde: Mit den Jahren möchte ich vor allem ein gern gesehener Bauexperte werden.

Frenken: Innerhalb meines Gebietes möchte ich mir ein Netzwerk aufbauen, das auf Partnerschaft, Vertrauen und Verlässlichkeit basiert. Dabei möchte ich meinen Kunden einen zuverlässigen und umfangreichen Service innerhalb der Versicherungsthemen bieten, der sich herumspricht.

Kafalilar: … zufriedene VHV-Kunden!

Konrad: Mein Ziel ist es, sich einen Namen in der Region zu machen, von Interessenten und Versicherungsnehmern wahrgenommen und gefordert zu werden. Ich möchte multidimensionale Bauprojekte versicherungstechnisch begleiten und ein Partner auf Augenhöhe mit Betrieben der Baubranche sein. Die „Work – Life – Balance“ möchte ich allerdings nicht aus den Augen verlieren.

Wie profitieren Ihre Kunden von Ihrem Experten-Know-how und welchen persönlichen Mehrwert bieten Sie Ihnen?

Frenken: Das Experten-Know-how kann nicht nur auf mich als Gebietsleiter reduziert werden, auch der Fachbereich hat daran einen großen Anteil. Dieses Wissen und Miteinander, gemeinsam Kompromisse zu finden, kann kaum ein anderer Versicherer bieten. Die größten Mehrwerte für unsere Kunden sind eine offene, transparente und ehrliche Beratung für passgenauen Schutz und eine kompetente Betreuung im Schadenfall. 

Konrad: Durch die Fokussierung auf „eine“ Zielgruppe können wir die Bedürfnisse, Erwartungen und Risiken unserer Kunden schneller und intensiver kennenlernen. Dadurch wird ein Expertenwissen aufgebaut, das Interessenten und Versicherungsnehmern zugutekommt. Jeder – egal, ob kleines Büro oder große Baufirma – bekommt vollen Einsatz, eine ganzheitliche Beratung und faire Vorschläge.

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Wer sind eigentlich die Menschen hinter der VHV? Woran wird aktuell gearbeitet und an welchen Projekten ist die VHV beteiligt? In unserer neuen Rubrik Bauexperten PLUS stellen wir es Ihnen vor: So wissen Sie immer, mit wem Sie es zu tun haben.

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