Ver­si­che­rungs­schutz für Auszubildende

Ausbildung: Auf diese Ver­si­che­rungen sollten Sie nicht verzichten

Wie der Anfang der Unabhängigkeit sicher gelingt

Der Ausbildungsstart ist für viele ein bedeutsamer Schritt in die Unabhängigkeit, der viel Organisation erfordert. Das Ausbildungsgehalt lässt meist nur wenig Spielraum für die Erfüllung großer Wünsche: Eine eigene Wohnung oder ein Auto können sich viele zu Beginn nicht leisten. Dementsprechend unerfreulich erscheint so auch die Suche nach den passenden, aber oft kostspieligen Versicherungen. Welche Versicherungen sind mit einem geringen Ausbildungsgehalt wirklich sinnvoll und finanziell zu stemmen? Wo greift noch der Versicherungsschutz der Eltern? Wenn diese Fragen Sie selbst oder Ihre Kinder aktuell beschäftigen, finden Sie hier alle wichtigen Informationen.

Die Unfallversicherung: Schutz, der keinen Feierabend macht

Motivation und Aufregung sind zum Ausbildungsstart oft noch so hoch, dass der Gedanke an ein Unglück weit weggeschoben wird. Doch manche Unfälle können langwierige Folgen haben, zu aufwendigen Reha-Maßnahmen führen oder Verdienstausfälle aufgrund langer oder dauerhafter Abwesenheit bedeuten. Passiert ein Unfall auf der Arbeit oder auf dem direkten Weg dorthin, greift zwar die gesetzliche Unfallversicherung, doch für die Folgen von Freizeitunfällen zahlt sie nicht. Zum Beispiel dient Sport vielen jungen Menschen als Ausgleich zur täglichen Arbeit. Wer also abends oder am Wochenende zum Mountainbike, den Skiern oder Kletterschuhen greift, sollte in jedem Fall über eine private Unfallversicherung nachdenken. Aber auch für Stubenhocker ist eine private Absicherung sinnvoll, denn selbst in den eigenen vier Wänden kommt es immer wieder zu Unfällen. Bei Knochenbrüchen, Bänderrissen, schlimmen Stürzen und Co. kommt die Unfallversicherung der VHV auch nach Feierabend für die Folgekosten auf und zahlt auch bei dauerhaften Beeinträchtigungen im Invaliditätsfall!

Tipp: Je jünger das Einstiegsalter für eine Unfallversicherung, desto günstiger sind die Beiträge. 

 

Für gewöhnlich im Familientarif: PHV und Hausrat

Nicht in allen Bereichen müssen sich Auszubildende direkt selbst versichern. Haben die Eltern eine Privathaftpflicht bei der VHV abgeschlossenen, besteht der Versicherungsschutz auch für Kinder, die sich in der Ausbildung befinden. Mit KLASSIK-GARANT gilt das sogar auch noch beim Wechsel oder Abbruch des Ausbildungsweges ohne Altersbegrenzung und unabhängig davon, ob sich der Wohnsitz noch bei den Eltern befindet. Das ist für viele Auszubildende relevant, denn der Wunsch nach einem Umzug in die eigenen vier Wände liegt mit dem Start einer Ausbildung nicht fern. Bei verheirateten Azubis gilt die Mitversicherung allerdings nur, wenn sie noch zu Hause bei den Eltern wohnen.

Mit einer eigenen Wohnung ist erneut eine Menge Arbeit und Organisation verbunden. Wenn die Eltern des Auszubildenden eine Hausratversicherung bei der VHV abgeschlossen haben, bleibt aber zumindest die Frage nach einer optimalen Absicherung der Einrichtungs-, Wert- und Gebrauchsgegenstände erspart. Mit KLASSIK-GARANT sind Kinder nämlich während der Ausbildung im Familientarif mitversichert – sogar bei einem Umzug ins Ausland. Einzige Ausnahme: In WGs wird kein Versicherungsschutz gewährt.

Für das eigene Auto: Die Kfz-Versicherung

Viele junge Erwachsene wollen nicht nur mit dem Umzug in eine Wohnung auf eigenen Beinen stehen. Gerade bei einem längeren Arbeitsweg wird häufig in den Traum eines eigenen Autos investiert. Dazu gehört jedoch auch eine Kfz-Haftpflichtversicherung – ohne sie wird kein Auto auf Deutschlands Straßen zugelassen. Mit der Autoversicherung der VHV bleibt jeder Weg zur Arbeit und die Spritztouren nach Feierabend stets sorgenfrei. Abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen lässt sich die Versicherung mit einer Kaskoversicherung und individuellen Zusatzleistungen gestalten.

Wir wünschen allen einen erfolgreichen und aufregenden Ausbildungsstart – und einen sorgenfreien ersten Schritt in den neuen Lebensabschnitt!

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